WUSSTEST DU DAS?
JEDER KANN MEDITIEREN.
ES LIEGT IN UNSERER NATUR.

MEDITATION IST WEIT MEHR, ALS NUR
„AUF DEM BODEN SITZEN“
UND AN NICHTS DENKEN.

Kann man Meditation lernen?
Selbstverständlich! Man könnte sogar sagen: Wir haben zu Meditieren verlernt. Nun bringen wir, mit gezielten Meditationsübungen, das zurück, was wir von Geburt an hatten… Bewusstes Leben.

Was ist Meditation bzw. was tun wir, wenn wir meditieren?
Wir nehmen uns Zeit, uns selbst bewusst wahrzunehmen. Wir erzeugen zunächst innere Ruhe und tiefe Entspannung. Mit Hilfe verschiedener Übungen (Introspektion/Selbstbeobachtung) stellen wir schrittweise den Kontakt zu uns selbst wieder her. Gewinnen das „Richtige Atmen“ zurück, erzeugen Klarheit und Konzentrationsfähigkeit. Man könnte sagen, wir kehren zur Basis zurück. Die Achtsamkeits-Meditation (Sitzmeditation/Gehmeditation) stellt quasi – mit Hilfe achtsamer Wahrnehmung – die „natürliche Ordnung“ wieder her.

Das Ziel
Nach den ersten Übungen (auch Atemübungen, Achtsamkeitsübungen…) erleben wir, wie wohltuend es sein kann, einfach nur bewusst in Ruhe zu verweilen. Wir schöpfen Energie, regenerieren Körper und Geist und fühlen uns ausgeglichener und entspannt. Je tiefer wir uns auf die Entspannung einlassen, je häufiger wir praktizieren, desto klarer wird unser Bewusstsein und unsere Wahrnehmung.

Ist das „Buddhistische Meditation„? Wenn wir unter buddhistischer Meditation, Übungen verstehen, die den Ursprung in der Praxis von Siddartha Gautama haben (der auch Buddha genannt wurde), dann können wir diese Praxis auch „Buddhistische Meditation“ nennen.

Je klarer unser Geist, desto deutlicher erkennen wir unsere Unzulänglichkeiten und Hindernisse. Wir fühlen uns freier und verstehen schneller die Zusammenhänge negativer Situationen.
Nach und nach steigert sich unsere Konzentrationsfähigkeit derart, dass wir in der Lage sind den Unterschied zwischen verzerrter Vorstellung und Wirklichkeit zu erkennen. Sind erst mal alle falschen Interpretationen, irreführendes Denken und Selbstschutzmechanismen aufgelöst, fühlt es sich an, als würde ein Ballast von mehreren Kilos abfallen.

Und in letzter Konsequenz:
Wir sind wach, konzentriert, achtsam, gelassen. Wir entwickeln Freude, tiefe Zufriedenheit, Weisheit und vor allem… Verstehen. „Das Leben Verstehen“ ist die Voraussetzung für Glück.
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Ob nun Meditation für Anfänger oder für Fortgeschrittene, Meditationsübungen für leichte oder tiefe Konzentration, „Meditation Lernen“ ist keine Frage von Fähigkeit oder Geschick, sondern von regelmäßiger Praxis.

Richtig meditieren heißt auch richtig Verstehen. Deshalb unterrichte ich nicht nur praktisch, sondern vermittle auch das notwendige Hintergrundwissen. „Warum verhält es sich so oder so?!“, „Warum wirkt das eine so und das andere so auf uns?!“ „Wie ist Meditation, wie sind Meditationsübungen entstanden… etc.

Die verschiedenen
Unterrichtsvarianten